Dienstag, 11. Juli 2017

Endmeinung: Joanna Hines: Abschiedslied

Hallo zusammen!

Das Buch habe ich zwar schon letzte Woche fertiggelesen, bin aber noch nicht dazu gekommen, ein paar Worte darüber zu verlieren:

Joanna Hines: Abschiedslied
Verlag: Bastei/Lübbe
EJ: 2007
Umfang:352 Seiten

Das Buch ist inzwischen OOP und kann aber gebraucht z.B. HIER erworben werden.

Inhalt:
Ein malerisches Cottage an der Küste Cornwalls. In der Badewanne liegt ein Radio - und eine tote Frau. Auf dem Küchentisch findet man ein Abschiedsgedicht. Alles deutet darauf hin, dass die gefeierte Lyrikerin Kirsten Waller ihrem Leben selbst ein Ende gesetzt hat. Nur ihre Tochter Sam kann nicht glauben, dass ihre Mutter sie ohne Erklärung verlassen hat. Sam macht sich auf die Suche nach der Wahrheit. Doch schon bald merkt sie, dass sie niemandem trauen kann. Denn die Wahrheit ist gefährlicher, als sie ahnt.

Meine Meinung
Das Buch landete als Tombola-Gewinn in meinem RUB und wurde jetzt aufgrund des ABC-Abbaus gelesen.
Es ist ein Standalone-Titel.
Der Einstieg viel mir schwer, da viele Personen anfangs auftauchen und man große Mühe hat sie sortiert zu bekommen und zu begreifen, in was für einem Verhältnis sie zueinander oder welche Rolle sie in dem Plot spielen.
Dazu kommen häufige Zeitsprünge in die Vergangenheit.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es sich lohnt längere Zeit in dem Buch zu lesen, als immer mal 2-3 Seiten beim Nudelkochen, oder bei Wartezeiten irgendwo.

Als ich dann den Zugang zu Personen und Plot gefunden hatte, hat mich die Story gepackt und es baute sich auch eine Spannung auf, die sich bis zum Ende gehalten hat und das Ende hat mich mit den Startschwieirigkeiten ausgesöhnt.

Was mir fehlte war etwas die Atmosphäre von England und der Gegend, aber vielleicht bin ich hier einfach von anderen Büchern zusehr verwöhnt.

Gruß Silke

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